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Kassen – Barcode-RFID-Scanner – Bondrucker – Touchscreen

Kassen – Barcode-RFID-Scanner – Bondrucker – Touchscreen
5. Juli 2017 Andrea Keller

Kassen-Hardware für die Software

Kassensysteme benötigen Peripheriegeräte für den Betrieb als POS-System. Dazu gehören Bondrucker, Barcodescanner, Kundenanzeigen und v.a. zuverlässige Touchscreen Monitore.

Die Qualitätsmerkmale sind wichtig für den Betrieb im Alltag. Ein Kassensystem läuft oftmals 10-15 Stunden pro Tag, teilweise sogar 24 Stunden durchgehend. Daraus ergeben sich 5000 bis 8760 Stunden pro Jahr bzw. 25’000 bis 45’000 Stunden wöhrend 5 Jahren. Kein handelsüblicher Computer hält dies aus und fällt bereits viel früher aus.

Bondrucker

Der Bondrucker druckt meist auf Thermo-Papier. Die Bonrollen besitzen eine Breite von 80 mm und eine Länge von 80 Metern. Das Papier besteht aus chemisch behandelten Papieren, welche sich durch Einwirken von Wärme  dunkel färben. Umwelbewusste Händler setzen bisphenol freie Papiere ein, da Bisphenol gesundheitlich nicht unbedenklich ist. Die Druckgeschwindigkeit beträgt zwischen 15 und 30 cm pro Sekunde, allerdings nur, wenn die Daten auch ausreichend schnell übermittelt werden (seriell ab 56000 Baud). Alle Drucker verstehen die Druckersprache ESC-POS von Epson. Druckertreiber sind möglich, verursachen aber einen höhere Wartungsaufwand. Tischmodelle mit Frontlader und Frontausdruck können auch im Regal neben der Kassenlade verbaut werden.

Beispiele von Bondruckern:
Drucker für Auftisch-Aufstellung: EPSON TMT88V, CITIZEN S310II, STAR TSP700II
Drucker für Auftisch- und Untertisch-Aufstellung AURES ODP333, EPSON TMT70-II, Seiko RP-E

Barcode-Scanner

Strichcodes sind nach wie vor die wichtigste Art der Artikelidentifikation am POS. Die einfachen EAN 8 oder EAN 13 Codes mit 7 bzw. 12 stelligen Codes und Prüfziffer sind ergänzt worden durch grössere Codes mit weitergehendem Informationsgehalt. Diese sind eindimensional wie EAN 128 oder CODE 128 oder auch zweidimensional wie z.B. QR-Barcodes. Für letztere ist denn auch anstelle des 1D-Scanners ein 2D-Barcodescanner erforderlich. In einem QR-Barcode können formatierte Daten grafisch gespeichert werden, z.B. eine komplette Visitenkarte oder ein kompletter Artikel-Datensatz samt Name, Preis, Steuersatz und EAN-Barcode. In Museen oder Werbeplakaten werden Webseiten Links (URL) abgelegt, die automatisch den Browser öffnen und die Webseite anzeigen. Dies kann auch am Regal für die Kunden mit Smartphones dienlich sein, um Artikelinformationen aus der firmeneigenen Webseite zu erhalten.

Beispiele von Strichcode-Scannern:
Handscanner Kabelgebunden:
Handscanner Bluetooth:
Auftisch Scanner:
Tisch-Einbauscanner:
mobile Scanner:

RFID-Scanner

RFID setzt sich so langsam durch. Modeartikel oder Schuhe werden mit RFID-Tags ausgezeichnet. Diese beinhalten eine Antenne in Form einer Metallfolie, welche das Signal vom Scanner empfangen und eine Kennung in Form einer Zahl ausgeben, welche den Artikel identifiziert. RFID Etiketten können mittels RFID-Programmiergeräten einprogrammiert werden. Gleichzeitg kann das RFID Tag auch für die Diebtstahlsicherung dienen. Am POS wird duch den RFID Scanner das Tag so verändert, dass die Antenne am Ausgang kein Signal mehr erkennn kann.

Kartenlesegeräte:
HF-Tag-Scanner:
LF-Tag-Scanner:

Touchscreen

Der Touchscreen hat die Kassentastatur als Eingabegerät fast vollständig verdrängt. Lediglich Discounter benutzen noch Tastaturkassen, da dort die Scanningrate so hoch ist, dass kaum weitere Funktionen benötigt werden.

Der Touchscreen besteht aus einem Flachbildschirm mit einem Touchsensor auf der Bildschirmoberfläche. ADEGA setzt ausschlieslich kapazitive oder Schallwellen-Sensoren ein in den Touchscreen-Monitoren. Folien Sensoren, wie die resistiven Sensoren auch genannt werden, scheiden aus, da sie innert 2 bis 3 Jahren trübe werden und die Stellen, welche oft bedient werden, durchgescheuert sind und deshalb immer mehr Kraft benötigen.

Neben der Grösse der Diagonale (15 Zoll ist standard), dem Seiten/Höhenverhältnis (4×3 ist im POS standard, 16×10 widescreen wird immer öfters eingesetzt) ist die Helligkeit oder Leuchtdichte (300-500 nits) ein wichtiger Parameter, da Kassensysteme sehr oft unter ungünstigen Lichtverhältnissen laufen – zuviel Umgebungslicht für einen Bildschirmarbeitsplatz.

Kapazitive-Touchscreen:
Akustik-Wellen Touchscreen:

ADEGA setzt auf bewährte Technik

Adega realisiert seit über 20 Jahren Retailprojekte und evaluiert laufend die am Markt verfügbaren Systeme. Erst nach einer mindestens halbjährigen Testphase im produktiven Umfeld wird entschieden, ob ein Gerät in das Portfolio aufgenommen wird. Natürlich ist die Software-Kompatibilität eine Grundvoraussetzung, aber auch die Verfügbarkeit der Geräte und des Services bei Ausfall. Lassen Sie sich beraten, welche Hardware für Sie die optimalste ist.

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