Bestände zuverlässig führen
Das Adega Warenwirtschaftsystem ist eines der wenigen auf dem Markt, welches verfügbare und geschlossene Warenwirtschaftsysteme vorweist. Bestände in Filialen sind die Basis für alle weiteren Prozesse wie Berechnungen von Bestellvorschlägen, Bestandesänderungen und Umlagerungen innerhalb oder zwischen Filialen. Neben den Istbeständen sind auch Vollbestände, Mindest- und Minimalbestände von Bedeutung. Zuverlässige Bestände sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal einer Softwarelösung welches unverzichtbar ist und oft vernachlässigt wird.
Bestellvorschläge rechnen lassen
Richtig bestellen ist eine Kunst. Statt vor dem Regal zu stehen und Anhand der Lücke den Bedarf ergründen, kann am Rechner mittels der vergangenen Tages- und Wochenumsätze, wie die Vorjahreswerte und die Lieferbedingungen die optimale Bestellmenge errechnet werden. Bei diesem effizienten Schritt gehen auch keine Packungen vergessen die noch an Lager sind. Es kann so oft bestellt werden wie der Lieferant liefert und die Frei-Hausgrenze erreicht wird.
Wareneingänge kontrollieren
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Lieferanten sind nur ein Teil der Lieferkette. Lieferungen auf dem Weg zur Filiale können fehlgeleitet oder unvollständig abgegeben werden. Werden kaum Abweichungen festgestellt, kann auf eine Sammelkontrolle oder einen elektronischen Lieferscheinabgleich umgestellt werden. Die Wareneingangskontrolle deckt auch fehlende Barcodes oder nicht erfasste Ersatzartikel auf, bevor sie an der Kasse zu unnötigen Umtrieben und Ärger führen.
Inventuren, wenn sie rollen
Stichtagsinventuren haben in einem System mit Bestandesführung keine Bedeutung mehr. Stattdessen werden die Bestände laufend rollend überprüft. Differenzen werden zeitnah aufgedeckt und können besser ergründet werden. Adega’s Warenwirtschaftssystem beherrscht 3 verschiedene Methoden der rollenden Inventur. Bei der adhoc Inventur kann die Filiale sogar während den Öffnungszeiten inventarisiert werden. Der Inventurvorschlag greift auf bestehende und historische Inventurdaten zu und schlägt Artikel vor, deren Abweichungen regelmässig überproportional sind und solche Artikel, die schon länger nicht mehr gezählt worden sind.